Corona-Infektion: Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor - schwerwiegende Folgen für den Körper

Corona-Infektion: Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor – schwerwiegende Folgen für den Körper

  • Tobias Utz

    vonTobias Utz

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Der Mangel an Vitamin D beeinflusst den Krankheitsverlauf. Dies wird derzeit auch für Covid-19 untersucht.

  • EIN Mangel an Vitamin D kann schwerwiegende Folgen haben für Gesundheit haben.
  • Auch in Bezug darauf Coronavirus spielt auf einen Mangel an Vitamin-D eine wichtige Rolle.
  • Eine Momentaufnahme dessen, was die Forscher sagen.

Frankfurt – Vitamin-D wurde lange Zeit als wichtiger Faktor in vielen Prozessen im menschlichen Körper angesehen. Angehörige der Gesundheitsberufe sind sich weitgehend einig, dass es an mangelt Vitamin-D kann schwerwiegende Folgen haben. Wir sprechen hier von „wenn Vitamin D lange Zeit im Körper fehlt und klinisch relevante Symptome auftreten“, erklärt das Robert Koch-Institut.

Realisiert bedeutet a Mangel an Vitamin D *dass dies bei einem Wert von zwölf Nanogramm pro Milliliter Blut oder weniger auftritt. „EIN Mangel an Vitamin D kann erhebliche Auswirkungen auf die Knochengesundheit haben. Die schwerwiegendsten Folgen sind die Entkalkung und letztendlich die Erweichung der Knochen “, sagen Experten von RKI Fortsetzen. Während Sie auf eine warten Standard ein Vitamin-D aber auch mit anderen Krebs oder Diabetes 2 gebunden. Es wurden bereits mehrere Studien veröffentlicht, unter anderem in der Fachzeitschrift „Endokrine Untersuchungen“.

Schwere Koronaentwicklung durch Vitamin D-Mangel?

Eines der neuesten Felder im Zusammenhang mit Symptome eines Vitamin-D-Mangels untersucht wird, ist es Coronavirus. Verschiedene Studien sprechen von enormen Auswirkungen auf den Verlauf eines Covid-19-Krankheitsobald zu wenig Vitamin-D ist im Körper vorhanden. gleichfalls Studie der Universität von Kantabrien in Santander (Spanien). Das von Studienleiter José L. Hernandez geleitete Forschungsteam zeigte in einer Klinik, dass 80% aller Patienten behandelt wurden Covid-19-Patienten ein Mangel an Vitamin D hätten.

Die Situation bewertet a Studie von der Universität Hohenheim in Stuttgart. „Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass verschiedene nichtübertragbare Krankheiten (Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, metabolisches Syndrom) mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Plasma verbunden sind. Diese Komorbiditäten sowie die häufig damit einhergehenden Mangel an Vitamin D, erhöhen das Risiko schwerwiegender Ereignisse von COVID-19 “, so die Autoren von Studie.

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Die US-Untersuchung bestätigt dies Auswertung. Wissenschaftler der University of Chicago leiteten die Analyse durch. Die Forscher fanden heraus, dass 21% der mit der untersuchten Korona infizierten Personen einen Vitamin-D-Mangel hatten – ein signifikant niedrigerer Wert als die Ergebnisse der Santander-Studie.

Die bislang umfassendsten Ergebnisse wurden wahrscheinlich von a geliefert Studie von der Universität Wien: Das Forscherteam zeigte einen klaren Zusammenhang zwischen einem Mangel Vitamin-D und der General Mortalität. Dies wurde insbesondere bei jüngeren und mittleren Menschen festgestellt.

Dafür wurden über einen Zeitraum von insgesamt 20 Jahren fast 80.000 Patienten beobachtet. Die Daten stammen unter anderem aus dem österreichischen Sterberegister. Die Forscher wiesen in der Studie darauf hin, dass a Vitamin D-Spiegel im Blut mit einer zwei- bis dreifachen Steigerung Todesgefahr kann führen.

Vitamin D-Präparate als Medizin: Experten raten davon ab

Trotz der bislang eindeutigen Studiensituation raten Experten davon ab Vitamin D-Präparate als vorbeugende Maßnahme oder als Arzneimittel zu betrachten. „Für hohe einmalige Kosten Vitamin-D […] Es konnte kein Zusammenhang festgestellt werden. Bei der Behandlung von akuten Infektionen der Atemwege, Einnahme Vitamin D-Präparate„, Teilen Sie zum Beispiel die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ Mit. In der Regel sollte ein Termin mit vereinbart werden Familiendoktor vereinbart, bevor ein Nahrungsergänzungsmittel oder ähnliches eingenommen wird.

Stattdessen wird empfohlen, dass Sie die besuchen Sonne to go: „Um das ganze Jahr über einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel entgegenzuwirken, empfehlen die aktuellen Empfehlungen, Gesicht, Hände und Arme zwischen März und Oktober zwei- bis dreimal pro Woche unbedeckt und ohne Sonneneinstrahlung auszusetzen Sonnenschutz „, rät Robert Koch Institut.

Corona-Infektionen bei Diabetikern: Vitamin-D-Mangel als Faktor

Die Beziehung zwischen Mangel an Vitamin D und Corona-Risiko betrifft eine Patientengruppe noch mehr als andere: Diabetiker es ist noch wichtiger als für andere, dass die Vitamin D-Spiegel ist gut geregelt. In der Studie der Universität Wien führten Symptome eines Mangels zu 4,4 mal erhöhtes Todesrisiko. Darüber hinaus besteht für Diabetiker das Risiko einer Koronainfektion: Eine Infektion kann schwerwiegende Folgen haben. (Tobias Utz) * hna.de ist Teil des nationalen digitalen Redaktionsnetzwerks Ippen.

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