Corona in Hamburg: Inzidenz kratzt 100, viele Neuinfektionen

Corona in Hamburg: Inzidenz kratzt 100, viele Neuinfektionen

Hamburg. Gekrönt und kein Ende in Sicht: in Neue Hamburger Maßnahmen, was dazu führen soll, dass der jüngste starke Mitgliederanstieg den Trend umkehrt. Die Gesundheitsbehörde meldete zu Beginn der Woche noch Hunderte Neuinfektionenbeträgt der Inzidenzwert 97,5.

Lesen Sie Coronas Nachrichten für den Norden am Montag, den 26. Oktober hier:

Corona in Hamburg, Deutschland und weltweit – die interaktive Karte

Die Zahl der Corona-Infektionen in Niedersachsen steigt weiter an

Am Montag stieg die Zahl der Koronainfektionen in Niedersachsen erneut auf 495 im Labor bestätigte Fälle. Bundesweit waren dies nach Angaben des Landesgesundheitsamtes Hannover in den letzten sieben Tagen durchschnittlich 57,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Die Gesamtzahl der Infektionen betrug 30.954 Fälle – 732 Menschen starben in ganz Niedersachsen an Korona.

17 Gemeinden haben am Montag die kritische 50-Marke überschritten, angeführt vom Landkreis Cloppenburg (221,5), der Stadt Delmenhorst (217,9) und dem Landkreis Vechta (189,8). Neu waren der Landkreis Peine (55,6), die Stadt Salzgitter (58,5) und der Landkreis Lüchow-Dannenberg (55,4). Die siebentägige Inzidenz war im Bezirk Holzminden am niedrigsten (4,3).

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Corona-Fall in einer Wohnanlage für ältere Menschen in Lokstedt

In der Wohnanlage für ältere Menschen in Lokstedt gibt es einen Corona-Fall: Ein Verwaltungsangestellter wurde am Wochenende positiv auf Covid-19 getestet. Das Opfer war am Donnerstag zuletzt in der Einrichtung, als sie keine Symptome zeigte. Sie hatte keinen Kontakt zu Bewohnern oder Krankenschwestern. Er ist jetzt in Quarantäne.

Auf Anordnung des Hamburger Gesundheitsamtes wurde ein Verbot des Besuchs des Altersheimbereichs angeordnet, das bis auf weiteres gilt.

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Coronavirus: Wieder Hunderte von Neuinfektionen in Hamburg

In Hamburg wurden am Montag 339 Neuinfektionen mit dem Coronavirus festgestellt – der zweithöchste Wert seit Beginn der Pandemie und mehr als dreimal so hoch wie am vergangenen Montag (93). Da dieser relativ niedrige Wert von der kommt Sieben Tage Besichtigung Wird durch den sehr hohen Strom ersetzt, steigt die Inzidenz massiv an: von 84,5 auf 97,5. Der Wert gibt an, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen infiziert waren. Wenn es größer als 50 ist, sollten andere Einschränkungen besprochen werden.

Als Hamburg diese Grenze einige Tage lang überschritt, beschloss der Senat letzte Woche weitere Beschränkungen. Seit Montag dürfen sich höchstens zehn Personen aus zwei Haushalten treffen. Die Wirkung dieser Maßnahmen ist nun zu erwarten, wobei die Umstellung auf 97,5 – zumindest vorerst – keine weiteren Maßnahmen auslöst.

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Großer Korona-Check im Heidekreis

Polizei und Zoll führen am Montagmorgen im Heidekreis (Niedersachsen) eine groß angelegte Inspektion durch, die auch Hygienevorschriften für die Koronapandemie enthält. Wie ein Sprecher der Polizei von Bad Fallingbostel der Abendzeitung sagte, geht die Aktion weiter.

Anscheinend wurde festgestellt, dass so viele Personen an verschiedenen Wohnadressen registriert sind, dass die Entfernungsregeln nicht eingehalten werden können. Aus taktischen Gründen blieb die Polizei während der mehreren Stunden des Screenings unauffällig. Der genaue Kontext wird während der veröffentlicht.

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Tschentscher: Lockdown hängt von den Koronazahlen für die nächsten Wochen ab

Für den Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hängt eine weitere Sperre zur Eindämmung der Ausbreitung des neuen Koronavirus-Typs davon ab, wie sich die Anzahl der Fälle entwickelt. „Es kommt jetzt auf die Zahlen für die nächsten Wochen an“, sagte Tschentscher am Montag gegenüber der ARD „Morgenmagzin“. Leider gab es in den letzten Wochen eine „sehr starke Dynamik“, „und sie muss aufhören.“

Die Maßnahmen, die jetzt ergriffen wurden, wie die Ausgangssperre im Restaurantgeschäft, sind gut, sagte Tschentscher. Von nun an sollte sich jeder im öffentlichen und privaten Bereich an die festgelegten Koronaregeln halten. „Weil wir dann gehen werden. Wir müssen mit der Infektion in eine stabile und Plateau-Phase eintreten. „“


Es gibt jedoch leider einige Leute, die noch nicht verstanden haben, dass es wirklich auf individuelles Verhalten ankommt, sagte Tschentscher auch im „Bild“ -Polit-Talk „Die richtigen Fragen“. „Einige Leute – es gibt nicht so viele – kümmern sich nicht darum, woher die Zeit kommt. Sie lehnen sie ab. „“

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In Schleswig-Holstein wurden 115 neue Koronafälle gemeldet

Am Sonntag wurden in Schleswig-Holstein 115 neue Koronafälle gemeldet. Seit Beginn der Pandemie wurde gezeigt, dass 6.777 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert waren, wie die Landesregierung am Abend online stellte. Am Tag zuvor waren 142 Neuinfektionen und am Freitag 236 gemeldet worden.

Die Zahl der virusbedingten Todesfälle ist um drei auf 167 gestiegen. Das Krankenhaus behandelt derzeit 51 Patienten mit Covid-19. Diese Zahl ist gegenüber dem Vortag unverändert geblieben. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben sich in Schleswig-Holstein rund 5.200 Menschen erholt. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen beträgt laut RKI (Sonntag um Mitternacht) 33,5.

Coronavirus: Verhaltensregeln und Empfehlungen der Gesundheitsbehörde

  • Reduzieren Sie den Kontakt auf ein absolutes Minimum und stellen Sie sich mindestens 5 Fuß von anderen Personen entfernt auf
  • Achten Sie auf ein korrektes Husten- und Niesetikett (auf dem Gewebe oder in der Armbeuge).
  • Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig gründlich mit Wasser und Seife
  • Berühren Sie nicht Augen, Nase und Mund
  • Wenn Sie in einem Labor persönlichen Kontakt mit jemandem hatten, bei dem eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt wurde, sollten Sie sich unabhängig von den Symptomen sofort an Ihre örtliche Gesundheitsbehörde wenden.

Die Regierung überprüft die Quarantäne der Studenten vor Weihnachten

Laut einem Zeitungsartikel plant die Landesregierung, die Schulen zwei Tage vor Beginn der Weihnachtsferien wegen der Corona-Krise zu schließen. Stattdessen sollten die Schüler zu Hause lernen. Dies soll das Risiko verringern, dass Kinder zu Weihnachten ältere Eltern mit dem Coronavirus infizieren. „Wenn dies als vorbeugende Quarantäne ausreicht, werden wir es umsetzen“, sagte Kulturminister Grant Hendrik Tonne (SPD) von der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ am Montag. Der Koalitionspartner CDU hatte zuvor die sogenannte Vorquarantäne vorgeschlagen. Laut bac wird der Vorschlag bereits geprüft.

Die Weihnachtsferien beginnen dieses Jahr am Mittwoch, den 23. Dezember. Laut CDU-Generalsekretär Kai Seefried könnte der Freitag der Vorwoche jedoch der letzte offizielle Tag des Schulbesuchs sein. Vor Heiligabend gibt es sechs Tage Vorquarantäne. „Die zwei Tage sind nicht nur frei“, sagte Seefried. Es gibt Tage, an denen obligatorische Aufgaben zu Hause erledigt werden sollten. Für Familien, die Betreuung für ihre Kinder benötigen, muss dies von Kohortenschulen angeboten werden.

Lesen Sie hier den Corona-News-Blog für das Wochenende vom 24. bis 25. Oktober

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