Chennaiyin FC verpflichtet den deutschen Mittelfeldspieler Julius Duker als jüngsten ausländischen Neuzugang des Teams

Chennaiyin FC verpflichtet den deutschen Mittelfeldspieler Julius Duker als jüngsten ausländischen Neuzugang des Teams

CHENNAI: Der indische Super-League-Klub Chennaiyin FC hat den deutschen Mittelfeldspieler Julius Duker verpflichtet, um sein Auslandstraining für die kommende Saison abzuschließen.

Der 26-Jährige ist Chennaiyins zweiter ausländischer Mittelfeldspieler nach Rafael Crivellaro, der 2019 zum Team stieß. Vafa Hakhamaneshi, Fallou Diagne, Petar Sliskovic und Kwame Karikari sind die weiteren internationalen Neuverpflichtungen des Klubs in diesem Sommer.

„Unser neuester Auslandszugang Julius passt perfekt in dieses junge und frische Team, das wir zusammengestellt haben. Seine Vielseitigkeit wird eine Bereicherung für das Team sein“, sagte Vita Dani, Miteigentümerin von Chennaiyin FC.

Der Linksfuß hat bisher in 210 Karrierespielen 35 Tore und 23 Vorlagen erzielt.

Chennaiyin FC wird Dukers erster Verein außerhalb Deutschlands sein.
Duker drückte seine Aufregung vor seinem ersten Stint in Indien aus: „Ich bin stolz, Teil dieses großartigen Clubs zu sein. Zunächst möchte ich den Fans für all die Nachrichten und den herzlichen Empfang danken.

„Ich freue mich einfach, die Mannschaft, die Mitarbeiter und unsere Fans endlich kennenzulernen. Natürlich bin ich motiviert, die vom Verein gesetzten Ziele zu erreichen. Ich werde hart daran arbeiten, wieder Erfolgsmomente für den Verein zu schaffen. Aber Zunächst möchte ich das Team kennenlernen und mich in Form bringen.“

Duker wird sich einem Mittelfeld anschließen, das bereits aus erfahrenen Spielern wie Crivellaro, Anirudh Thapa und Mohammed Rafique besteht.

Mit seiner Vielseitigkeit und Erfahrung wird der gebürtige Braunschweiger auch für den FC Chennaiyin auf unterschiedliche Kombinationen kommen.

Duker, ein Produkt der Jugendakademie des VfL Wolfsburg, spielt seit 2014 auf professioneller Ebene und spielte für einige beliebte deutsche Vereine, darunter Eintracht Braunschweig und den SV Meppen.

Siehe auch  Okafor-Schiene hilft Salzburger Walzer an Wolfsburg vorbei

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert