Auch China betroffen: 55 Verletzte in Hongkong nach Taifun Saola – Info Marzahn Hellersdorf
Der Taifun “Saola” traf am Wochenende Hongkong und Teile Südchinas und hinterließ mindestens 55 Verletzte. Glücklicherweise hatte sich der Sturm vor seinem Eintreffen abgeschwächt, doch fast 900.000 Menschen mussten evakuiert und Millionen suchten Schutz. Der Taifun führte zur Absage von Hunderten Flügen und zur Schließung von Geschäften.
In Hongkong wurden insgesamt 55 Menschen verletzt, während weitere Zuflucht in Notunterkünften suchten. Es kam zu mehreren Fällen von umgestürzten Bäumen und Überschwemmungen in der Stadt. Glücklicherweise wurden jedoch keine Erdrutsche gemeldet.
Als Vorsichtsmaßnahme wurden Schulen und Kindergärten geschlossen und Flugverbindungen gestrichen. Die Lage in Hongkong hat sich mittlerweile etwas entspannt, dennoch wird weiterhin zur Wachsamkeit aufgerufen.
“Saola” ist bereits der neunte Taifun, der die Region in diesem Jahr heimsucht. Experten warnen, dass aufgrund des Klimawandels Taifune sowohl an Häufigkeit als auch an Stärke zunehmen. Es ist daher wichtig, dass die Menschen in gefährdeten Gebieten sich auf solche Stürme vorbereiten und den entsprechenden Warnungen Folge leisten.
Über die genaue Zahl der Schäden und Verluste durch den Taifun ist noch nichts bekannt. Die Behörden setzen jedoch ihre Bemühungen fort, um die Situation rasch zu bewältigen und den betroffenen Menschen zu helfen.
Es bleibt zu hoffen, dass durch verstärkte Vorsorgemaßnahmen und internationale Zusammenarbeit in Zukunft noch mehr Menschen vor den Auswirkungen von Taifunen geschützt werden können.
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