Geistertraining in Las Vegas: Formel 1 schickt enttäuschte Fans weg! – Info Marzahn Hellersdorf

Probleme und Enttäuschungen beim Formel-1-Training in Las Vegas

Der erste Tag der Formel 1 in Las Vegas begann nicht wie geplant. Schon nach nur zehn Minuten musste das erste Freie Training abgebrochen werden, weil ein Gullydeckel nicht richtig gesichert war. Die Sicherheit der Fahrer konnte dadurch nicht garantiert werden. Die Fans, die extra zur Strecke gekommen waren, waren natürlich enttäuscht, dass sie das Training nicht sehen durften.

Nach diesem Vorfall wurde das zweite Freie Training aufgrund von Verzögerungen letztendlich erst um 2:30 Uhr Ortszeit verschoben. Vor Beginn der Session wurden alle Tribünen geräumt, was bedeutete, dass das Training ohne Zuschauer stattfand. Ein Statement des Veranstalters, dass diese Maßnahme aus logistischen Gründen notwendig sei, wurde später gelöscht. Viele Fans empfanden dies als zynisch und waren weiterhin frustriert.

Der Grund für die Räumung der Tribünen wurde schließlich klar: Das Securitypersonal hatte Schichtwechsel und konnte daher nicht weiterhin für die Sicherheit der Zuschauer sorgen. Obwohl diese Erklärung in gewisser Weise verständlich ist, waren die Fans dennoch enttäuscht und fanden das Verhalten des Veranstalters nicht akzeptabel.

Das zweite Training konnte schließlich um 2:30 Uhr Ortszeit beginnen und verlief ohne Probleme. Die Gullydeckel wurden mit Beton repariert und hielten diesmal den Belastungen stand. Das Training dauerte eineinhalb Stunden und die Fahrer konnten ihre Runden absolvieren.

Insgesamt war der erste Tag der Formel 1 in Las Vegas von Problemen und Enttäuschungen geprägt. Die Fans hoffen nun, dass die restlichen Tage reibungsloser ablaufen und sie die Rennen und Trainings ohne weitere Zwischenfälle verfolgen können.

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